THERESE NEUMANN

von Konnersreuth

 

Mich freut alles, was vom Heiland kommt.

Jedes Gräslein, jedes Blümlein, jedes Vöglein

und jedes neue Leiden,

das mir der Heiland schickt.

Am meisten Freude aber

habe ich am Heiland selber

 

 

Therese Neumann (08.04.1898 - 18.09.1962) wurde auf Fürsprache der heiligen Therese von Lisieux mehrfach von schweren Erkrankungen geheilt, obwohl bei einem Teil der Erkrankungen eine Gesundung medizinisch unmöglich erschienen war.

 

Weitere Phänomene in ihrem Leben waren

 

•  das Erleben von geschichtlich-religiösen Ereignissen in Visionen,

•  die Wiedergabe des in der Vision Gehörten in der Originalsprache,

•  das Auftreten der Wundmale Christi (Stigmata),

•  die Tatsache, dass sie über Jahrzehnte hinweg ausschließlich vom

   regelmäßigen Empfang der heiligen Kommunion lebte und

•  die Gabe des Rates und der Weisungen.

 

 

Die Phänomene in Therese Neumann`s Leben waren:

 

Obgleich diese Phänomene naturwissenschaftlich nicht erklärbar und daher für manche schwer zugänglich sind, bezeugt Thereses Leben nicht nur für Gläubige, sondern auch für viele, die ihre Situation näher kennenlernten, das Wirken Gottes in der Welt. Ihr Beispiel ist eine Aufforderung, den Willen Gottes bereitwillig anzunehmen und den Nächsten zu helfen.

Sprachphänomene

Mystische Beziehungen

Krankheit und Heilung

Stigmatisation

Rat und Weisungen

Visionen

Nahrungslosigkeit

 

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